Webhosting Pakete im Vergleich

35 Treffer
AnbieterWebspaceDomainsSQL-DBSprachenMailspaceBackupSSHSSLLeistungKonfig.TrafficLaufzeitPreis/Ø

Allgemeine Informationen zum Webhosting Vergleich

Im Webhosting Vergleich finden Sie eine Menge Informationen zu den einzelnen Angeboten. Außerdem können Sie die Angebote sortieren und mit Hilfe der Filter Ihren Wünschen entsprechend einschränken.

Wenn Sie Filter anwenden, achten Sie auch auf die Tool-Tips, die eingeblendet werden, wenn Sie mit der Maus über die Überschriften der Filter-Optionen fahren, denn viele der Filter wirken auf unterschiedliche Weise.

Alle Ihre Einstellungen werden erst mit dem Klick auf den "Einstellungen übernehmen"-Knopf auf die Vergleichstabelle angewendet.

Begriffe aus dem Webhosting Vergleich

Nachfolgend finden Sie Erklärungen zu den Begriffen, die Sie hier im Webhosting Vergleich antreffen. Einige kurze Erläuterungen finden Sie auch, wenn Sie mit der Maus auf den Tabellenüberschriften im Vergleich entlang fahren.

1-Klick Installationen (Software)

Viele Webhosting Pakete enthalten Software-Applikationen, wie zum Beispiel Content Management Systeme (CMS), Shop-Software, Cloud Software oder Programme für umfassende Statistiken zur einfachen Installation mit einem oder zumindest wenigen Klicks. Im Vergleich können Sie per Filter festlegen, über welche Anwendungen Sie zwingend per 1-Klick Installation verfügen möchten. Es werden dann nur Angebote gezeigt, die all Ihre gewählte Software als 1-Klick Installation anbietet. Auch wenn ein Webhoster eine Software nicht als 1-Klick Lösung anbietet, könnte die von Ihnen gewünschte Software per manueller Installation ggf. trotzdem funktionieren.

Aufgrund der großen Menge an Software Applikationen, wurden die einzelnen Anwendungen nicht in der Vergleichstabelle selbst aufgeführt, sondern lediglich eine Auswahl der wichtigsten Anwendungen als Filter zur Verfügung gestellt.

E-Mails

Mailspace: Bezeichnet den Speicherplatz, der speziell für Ihre Mails zur Verfügung steht. Bei einigen Tarifen kann die maximale Größe eines einzelnen Postfachs aber beschränkt sein.

Adressen: Anlegbare E-Mail-Adressen in folgender Form „alias @ ihre-domain . Tld“ (ohne Leerzeichen).

Postfächer: In einem Postfach werden Ihre E-Mails gespeichert. In der Regel wird einer Adresse ein Postfach zugeordnet, es können ggf. aber auch mehrere Adressen auf ein einziges Postfach zeigen.

Autoresponder: Der Autorespoder dient dazu, eine Abwesenheitsnachricht zu versenden, wenn man dies wünscht. Wenn Sie beispielsweise im Urlaub sind, können Sie veranlassen, dass jeder, der Ihnen eine Mail schreibt, automatisch eine entsprechende Nachricht als Antwort erhält.

Domains

In vielen Webspace Paketen sind bereits eine oder sogar mehrere Domains also Internetadressen (z. B. "ihre-domain.de") inklusive.

Subdomains: Viele Webhoster bieten die Möglichkeit Subdomains zu erstellen. Sie können nun beispielsweise die Subdomain "blog.ihre-domain.de" erstellen und dieser Subdomain ein eigenes Verzeichnis zuweisen. Subdomains eigenen sich auch hervorragend für eine Testumgebung, wenn man dafür keine extra Domain ordern möchte.

externe Domains: Bei einigen Webhostern ist es sogar möglich extern gehostete Domains einzubinden. So müssen diese nicht zwingend übertragen werden. In der Vergleichstabelle finden Sie hierzu keine Angaben, Sie können sich aber über die Filter trotzdem die entsprechenden Einträge anzeigen lassen bzw. unpassende Angebote ausblenden.

SSL-Zertifikate

SSL-Zertifikate erhöhen die Sicherheit und das Vertrauen der Besucher Ihrer Seite. Die Suchmaschinen bevorzugen in der Regel Webseiten mit SSL-Verschlüsselung (https) gegenüber unverschlüsselten Seiten (http) und platzieren diese etwas besser in den Suchergebnissen.

Kostenpflichtige Zertifikate: Bei den meisten Anbietern können Sie kostenpflichtig SSL-Zertifikate hinzubuchen. Einige Zertifikate können das Vertrauen der Besucher weiter erhöhen, durch z. B. eine grüne Adresszeile und Informationen über Sie und Ihre Firma im Zertifikat.

Inklusiv Zertifikate: Häufig geben Webhosting Anbieter ein oder mehrere eigentlich kostenpflichtige SSL-Zertifikate kostenlos dazu. In der Regel handelt es sich hier um Single-Domain Zertifikate, die nur für eine einzelne Domain gültig sind.

Let‘s Encrypt: Bei Let‘s Encrypt handelt es sich um eine freie Zertifizierungsstelle, die kostenfrei SSL-Zertifikate zur Verfügung stellt. Einige Webhoster bieten dem Kunden die Möglichkeit, diese Zertifikate in ihrem Webpaket zu verwenden sowie einfach und i. d. R. kostenlos zu ordern.

Extern: Einige Anbieter ermöglichen es auch, Zertifikate von anderen Anbietern einzubinden. Tipp: Wenn externe Zertifikate einlieferbar sind, können Sie i.d.R. auch manuell erstellte Let's Encrypt Zertifikate verwenden.

Webspace

In den Webhosting Paketen steht Ihnen eine gewisse Menge Webspace für Ihre Projekte zur Verfügung. Im Vergleich wird, soweit möglich, auch angegeben, auf welcher Basis dieser Speicherplatz zur Verfügung gestellt wird.

HDD: HDD-Festplatten sind mechanische Festplatten mit beweglichen Teilen. Dieser Festplatten-Typ kann eine hohe Speicherkapazität zur Verfügung stellen, hat aber Nachteile gegenüber den SSD-Festplatten in der Geschwindigkeit, Zugriffszeit und im Stromverbrauch.

SSD: SSD-Festplatten haben keine beweglichen Teile und können daher sehr hohe Lese- und Schreibraten bei unglaublich niedrigen Zugriffszeiten erreichen. Der Nachteil zu einer HDD ist aber die vergleichsweise geringe Speicherkapazität und der höhere Preis.

Wenn Sie mehr über die einzelnen Festplattenvarianten erfahren möchten, sehen Sie sich den folgenden Beitrag an: Was bedeutet HDD und SSD und wo liegen ihre Unterschiede?

HDD mit SSD-Cache: Im Vergleich finden Sie häufig den Begriff „SSD-Cache“, hier ist gemeint, dass beide Festplatten Typen gemischt werden. Häufig verwendete Dateien werden so in der Regel auf den schnelleren SSD-Laufwerken abgelegt, so kann eine hohe Kapazität mit erhöhter Geschwindigkeit bereitgestellt werden.

RAID: Ein Festplatten-RAID ist ein Festplatten-Verbund, dies bedeutet, dass mehrere Festplatten logisch zusammen geschaltet wurden. Durch diesen Verbund kann die Geschwindigkeit sowie die Datensicherheit erhöht werden. Es gibt verschiedene RAID-Modi, die man je nach Anforderung wählen kann. Mehr zum Thema RAID finden Sie hier.

Verbindung zum Webspace aufbauen

FTP: Das FTP-Protokoll dient der Übertragung von Daten von Ihrem PC zum Webspace und umgekehrt. FTP ist der absolute Standard zur Datenübertragung und kann normalerweise in jedem Webhosting Paket verwendet werden. So können Sie sich per FTP bzw. SSH-FTP mit Ihrem Webspace verbinden.

SSH: Mit Hilfe einer Konsole können Sie über SSH auf Ihren Server zugreifen und darauf Befehle ausführen. Bedenken Sie aber, dass Sie bei Webhosting Paketen in der Regel keinen Root-Zugriff haben und somit nur mit Nutzerrechten arbeiten können. Um zu erfahren, wie Sie SSH nutzen können, sehen Sie sich die folgende Anleitung an: Wie verbinde ich mich per SSH mit meinem Server?

SQL-Datenbank

In den meisten Webhosting Tarifen sind eine oder mehrere Datenbanken verfügbar. Fast alle Webanwendungen benötigen Datenbanken, um darin ihre Daten (tabellarisch) abzulegen. In der Regel ist ein grafischer Zugriff über ein Webinterface auf Ihre Datenbank/en möglich. Dafür kommt normalerweise das Programm phpMyAdmin zum Einsatz.

Präfix: Mit Hilfe eines Präfix (Eindeutige Kennung vor jeder Tabelle) können theoretisch mehrere Anwendungen pro Datenbank verwendet werden. Es wird aber empfohlen, je Datenbank nur eine einzige Anwendung zu verwenden. Achten Sie somit auf ausreichend verfügbare Datenbanken für Ihr Vorhaben.

Backup

Ein Backup von einem Webhosting Paket beinhaltet im Normalfall einen bestimmten Stand der Daten, die auf Ihrem Webspace liegen sowie die evtl. vorhandenen Datenbanken. Im Problemfall können Sie dann die Sicherung einfach wieder zurückspielen und exakt diesen Stand wiederherstellen.

Einige Anbieter geben an, Backups für den Kunden anzulegen. Dies geschieht je nach Anbieter und Tarif ggf. auf unterschiedliche Art und Weise. In der Regel gibt es auch Möglichkeiten, das Backup über die Strukturen des Anbieters manuell anzustoßen. Doch egal in welchem Umfang, der Webhoster Backups anlegt, sollten Sie dieses Thema in Ihrem eigenen Interesse immer im Hinterkopf behalten.

Laden Sie sich regelmäßig die neuesten bzw. wichtigsten Backup-Stände auf Ihren lokalen Computer herunter, um ein Verlustrisiko zu reduzieren. In der Regel sind die Backups per FTP oder über das Kundencenter des Webhosters erreichbar. Sollte ein Anbieter überhaupt keine Maßnahmen für Backups getroffen haben oder diese für Sie nicht erreichbar gespeichert haben, sollten Sie sich selbstständig um die Erstellung von Backups bemühen. Sie sollten dabei neben dem Webspace auch zusätzlich immer die Datenbanken sichern. Andernfalls kann es schnell zu einem ungewollten Datenverlust kommen.

Konfiguration

Oftmals ist es notwendig, Einstellungen anzupassen, um beispielsweise eine Webanwendung zum laufen zu bringen und vieles mehr. Dabei helfen Ihnen dann häufig die Konfigurationsdateien, die in den nachfolgenden Abschnitten aufgeführt sind.

PHP

PHP ist eine Serverseitig interpretierte Scriptsprache, diese wird für die Erstellung dynamischer Webseiten oder Webanwendungen verwendet. Häufig können Sie PHP in mehreren Versionen verwenden, dies erhöht die Kompatibilität zu Ihren verwendeten Webanwendungen. In der Vergleichstabelle wird angegeben, ob und welche Versionen von PHP im jeweiligen Tarif aktuell verfügbar sind. Die Webhoster stellen während der Vertragslaufzeit in der Regel neuere PHP Versionen zur Verfügung und streichen ältere in diesem Zuge ggf. wieder.

Lebenszyklus einer PHP-Version: In der Regel erscheint jährlich eine neue Version von PHP. Neue PHP-Versionen sind gewöhnlich schneller und bieten mehr Funktionen als die jeweilige Vorversion. Normalerweise wird eine PHP-Version zwei Jahre lang aktiv von den Entwicklern unterstützt (Aktiver Support). Dies bedeutet, dass sich um Fehler und Sicherheitslücken gekümmert wird. Diese PHP Version erhält anschließend noch ein weiteres Jahr Sicherheitsupdates (Nur Sicherheitsfixes). Anschließend bekommt diese Version keine Unterstützung mehr und erhält somit von offizieller Seite den Status End of Life (EOL). Es werden ab dann also keine Sicherheitslücken mehr geschlossen.

Es bietet sich an, immer eine möglichst neue Version zu verwenden, wenn diese von Ihrer Software unterstützt wird. Dies sollte der Fall sein, wenn Ihre verwendete Software selbst weiterhin Unterstützung erfährt und somit Updates / Upgrades erhält.

In Einzelfällen ist die Verwendung einer neuen PHP-Version aber aus unterschiedlichen Gründen nicht so einfach möglich, darum können Sie häufig noch ältere risikobehaftete Versionen wählen. In einigen Fällen bieten die Webhoster aber auch einen erweiterten Support (Extendend Support) an, bei dem diese selbst die Pflege der PHP-Version übernehmen. Wenn Sie bereits jetzt wissen, dass Sie darauf angewiesen sind, sollten Sie vorab bei Ihrem (potentiellen) Anbieter nachfragen, ob dieser Fall hier gegeben ist.

Häufig erfordert eine Webanwendung eine vom Standard abweichende PHP-Konfiguration. Dabei helfen unter anderem die folgenden Dateien:

.php.ini: Die .php.ini Datei ist die Konfigurationsdatei von PHP. Darin können alle PHP-Einstellungen vorgenommen werden.

.user.ini: Die .user.ini Datei erlaubt abweichende Einstellungen der .php.ini Datei in einem bestimmten Verzeichnis und wirkt auf alle darin liegenden Dateien und Ordner.

Manche Anbieter bieten Ihnen aber auch die Möglichkeit wichtige PHP-Einstellungen über das Kundencenter zu ändern. Wenn keine der genannten Möglichkeiten besteht, können Sie die PHP-Einstellungen ggf. auch über eine Konfigurationsdatei Ihres Webservers (siehe Abschnitt Apache) beeinflussen. In der nachfolgenden Anleitung erfahren Sie zudem, wie Sie die Einstellungen prinzipiell über die entsprechenden Konfigurationsdateien verändern können: PHP Einstellungen ändern (Anleitung)

Apache

Apache ist eine Webserver Software und kommt in den Webhosting Paketen zum Einsatz, die oben im Vergleich aufgeführt sind. Die Software wird entweder allein oder in Kombination mit einer anderen Webserver Software eingesetzt. Das ermöglicht eine sehr hohe Kompatibilität mit den meisten Webanwendungen, da Apache fast immer unterstützt wird. Ohne einen Webserver können Sie generell keine Webseiten bereitstellen. Die folgenden Konfigurationsdateien können je nach Tarif von Ihnen angepasst werden, siehe Vergleichstabelle bzgl. Unterstützung:

.htaccess: Über die .htaccess Datei können Sie beispielsweise Ihr Webverzeichnis mit einem Passwort schützen oder Einstellungen anzupassen. Die Datei wirkt in dem Ordner, in dem sie liegt und auf alle darunterliegenden Dateien und Verzeichnisse.

mod_rewrite: Wenn das Apache Modul „mod_rewrite“ aktivierbar ist, können Sie mit der .htaccess-Datei auch noch URLs nach belieben umleiten und beispielsweise so verschönern oder für die Suchmaschinen optimieren.

httpd.conf: Dies ist die Hauptkonfigurationsdatei des Apache Webservers. Hier können Sie beispielsweise auch festlegen, welche Regeln in der .htaccess-Datei erlaubt sind und vieles mehr.

Leistung

Die Leistung eines Webhosting Paketes ist im Vorfeld immer schwer abzuschätzen, da können zumindest die nachfolgenden Punkte Hinweise liefern.

RAM: Gibt an, wie viel Arbeitsspeicher insgesamt zur Verfügung steht. In der Regel handelt es sich hier um eine Mindestangabe.

PHP-Memory-Limit: Das PHP-Memory-Limit gibt an, wie groß der verfügbare Arbeitsspeicher für einen einzelnen PHP-Prozess maximal ist. Im Normalfall können Sie hier auch geringere Limits einstellen.

Script-Laufzeit: Gibt die maximale Laufzeit für ein Script an, bevor es automatisch beendet wird.

Kundenzahl / Kern: Gibt die Anzahl der Kunden pro CPU-Kern an, mit denen Sie die Leistung des Servers teilen müssen.

Laufzeit

Laufzeit des Vertrages: Entsprechend Ihrer Auswahl im Vergleich und den Laufzeiten, die der jeweilige Tarif bietet, wird hier die maximal mögliche Laufzeit angezeigt. Auf dieser Grundlage wird auch der Preis sowie die Rabatte und die Gebühren angezeigt.

Wählbare Laufzeiten: Unterhalb der aktuellen Laufzeit finden Sie die im Tarif wählbaren Laufzeiten. Eventuell können eine oder mehrere Laufzeiten von dem abweichen, was Sie im Vergleich als Filter wählen können. Dies kann u. U. dazu führen, dass ein Angebot (z. B. durch eine noch längere Laufzeit) günstiger zu haben ist, als dies strukturell hier im Vergleich, aufgeführt werden kann.

Kündigungsfrist: Hier steht, wie lang die Kündigungsfrist für den Vertrag (bei der gewählten Laufzeit) ist. Die Frist gibt an, wie viele Tage, Wochen oder Monate Sie den Vertrag zum Laufzeitende hin kündigen müssen, damit Ihre Kündigung noch vor Beginn der nächsten Laufzeit greift.

Preise

Grundpreis: Der Grundpreis spiegelt den eigentlichen Preis des Tarifes wieder. Da aber der effektiv zu zahlende Preis durch Rabatte und Gebühren bzw. Pauschalen beeinflusst wird, ist dieser Preis meist weniger relevant, als der Durchschnittspreis. Bei einigen Tarifen wird ggf. bei bestimmten Laufzeiten ein dauerhafter Rabatt gewährt, in diesem Fall ändert sich auch der angezeigte Grundpreis, wenn Sie eine entsprechende Vertragslaufzeit wählen.

Rabatte: Die Rabatte werden in grüner Farbe dargestellt, da diese den Durchschnittspreis verringern. Es wird dabei immer der Gesamtwert genannt und entsprechend des gewählten Berechnungszeitraums durch die Monate geteilt und vom Durchschnittspreis abgezogen. Rabatte durch aufgeführte Gutscheine sind hier schon mit einberechnet.

Gebühren: Die Gebühren wie z. B. Einrichtungsgebühren bzw. Einrichtungspauschalen werden in roter Farbe dargestellt, da diese den Durchschnittspreis erhöhen. Es wird dabei auch hier immer der Gesamtwert genannt und entsprechend des gewählten Berechnungszeitraums durch die Monate geteilt und entsprechend zum Durchschnittspreis hinzuaddiert.

Durchschnittspreis: Der Durchschnittspreis berücksichtigt alle Rabatte und Gebühren und kann sich ändern, wenn Sie die Vertragslaufzeit oder den Berechnungszeitraum verändern.

Sonstiges

Cronjobs: Durch einen Cronjob haben Sie die Möglichkeit einen sich wiederholenden Prozess zu automatisieren. Sie können ein Script z. B. jeden Tag um die selbe Uhrzeit ausführen lassen.

Verfügbarkeitsgarantie: Gibt die Zeit in % an, die das Angebot für den Kunden garantiert zur Verfügung steht. Die Anbieter unterteilen meist in 2 verschiedene Verfügbarkeiten, zum einen in die Netzwerkverfügbarkeit und zum anderen in die Serververfügbarkeit. Im Vergleich finden Sie soweit möglich immer die Serververfügbarkeit.

k. A. = "keine Angabe"

Ist ein Webhosting Paket das richtige Produkt für Sie?

Webhosting Pakete eignen sich zum Beispiel gut, um eine oder mehrere kleine bis mittelgroße Homepages oder Blogs im Internet zu veröffentlichen. Bedenken Sie auch, dass sich die Angebote nicht nur durch den Preis unterscheiden, sondern meistens auch die Leistung und der Umfang des Angebotes sehr unterschiedlich sind.

Sie sind sich noch nicht sicher, ob ein Webspace Paket das richtige Produkt für Sie ist? Werfen Sie doch einen Blick auf die nachfolgend aufgeführten Vor- und Nachteile.

Vorteile:

  • Der Preis ist in der Regel niedrig.
  • Die Einrichtung und Konfiguration ist im Allgemeinen meist sehr einsteigerfreundlich und komfortabel.
  • Man muss sich als Kunde nicht um die Serverwartung kümmern, die für das Webhosting notwendigen Programme sind bereits installiert und werden ebenso wie das Betriebssystem vom Anbieter gepflegt.
  • Es sind keine oder zumindest sehr wenige Kenntnisse über das auf dem Server eingesetzte Betriebssystem erforderlich.
  • Die Server-Sicherheit liegt in der Regel in der Verantwortung des Anbieters.

Nachteile:

  • In der Regel bestehen keine garantierten Ressourcen, die Leistung ist daher im Vorfeld schwer einzuschätzen oder mit anderen Angeboten zu vergleichen. Die zu erwartende Leistung ist jedoch je nach Größe des gebuchten Paketes zwischen sehr niedrig und mittel einzuordnen, wobei die reale Leistung schwanken kann.
  • Die Hardware des Servers und damit auch die Internetverbindung und die IP-Adresse wird häufig mit hunderten Kunden geteilt. Bei größeren Paketen sinkt aber oftmals die Anzahl der anderen Kunden pro Server auf teils wenige Kunden, wodurch die zu erwartende Leistung höher ist.
  • Dadurch, dass Sie keine Root-Rechte erhalten, sind Ihre Konfigurationsmöglichkeiten gering. Viele Anbieter stellen bestimmte, für die Kunden oft wichtige, Einstellungen gesondert zur Verfügung um diesem Nachteil etwas entgegenzuwirken.
  • Nicht geeignet für Leute, die eine perfekte Suchmaschinenoptimierung anstreben.

Hinweis:
Beachten Sie, dass die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Daten nicht garantiert werden kann. Bitte achten Sie bei Ihrer Bestellung auf die Angaben des entsprechenden Anbieters. Aufgrund der starken Variationen in den Angeboten, konnten die Informationen der meisten Angebote nicht vollständig in dem Vergleich aufgeführt werden. Zudem führt der Vergleich nicht alle Anbieter und Angebote auf, die der Markt bereitstellt, sondern lediglich einen Ausschnitt von diesen. Betrachten Sie den Vergleich bitte lediglich als Hilfestellung, bei der Suche nach dem für Sie optimalen Angebot.